Er ist der „Neue“ im GOP Varieté Bad Oeynhausen. Über 18 Jahre war Martina Theel als Direktorin das Gesicht und die Seele des GOP Bad Oeynhausen. Nun hat sie Ende Januar das Varieté-Theater und das Kaiserpalais in die Hände von Christoph Meyer übergeben.

Für Meyer war schon früh klar, dass ihn sein Weg in die Gastronomie führen würde: „Das Gastgeber-Gen wurde mir quasi in die Wiege gelegt, denn ich bin in einer Gastronomie-Familie groß geworden“, so der gebürtige Oldenburger. Nach seiner Ausbildung zum Hotelfachmann in der Residenz von Sternekoch Heinz Winkler waren seine Stationen München, Jever und Hamburg in verschiedenen Hotels und Restaurants. An der Hotelfachschule Lübeck studierte er Betriebswirtschaftslehre und legte seine Prüfung zum Hotel- und Restaurantfachmeister ab.
 
Im Jahr 2011 startete er als Unit Manager bei Kofler & Kompanie, einem Premium-Catering-Unternehmen. Dort war er verantwortlich für die reibungslose Durchführung von hochwertigen Caterings und konnte bereits zahlreiche Erfahrungen in der Arbeit mit Künstlern sammeln.
Nach einem kurzen Zwischenstopp in Darmstadt ist er nun im GOP Kaiserpalais Bad Oeynhausen tätig. Für den 37-Jährigen war das Angebot seitens GOP eine große Ehre: „Allein dieses wunderschöne Haus als meinen neuen Arbeitsplatz bezeichnen zu können, ist schon großartig, aber natürlich auch die Vielseitigkeit der Aufgaben und die verschiedenen Menschen, mit denen ich in Kontakt kommen werde, machen die neue Aufgabe so spannend für mich.“
Christoph Meyer, begeisterter Wassersportler, liebt das Tauchen und Segeln. „Sofern es meine Zeit erlaubt, fahre ich auch gern Motorrad, liebe es, zu reisen und würde gern mal zum Surfen auf Bali“, so der Direktor weiter.
 
„Gelebte Leidenschaft“
 
Das GOP Kaiserpalais in Bad Oeynhausen ist mit 200 Mitarbeitern innerhalb der GOP Entertainment-Group das größte und erfolgreichste Haus. Welche Ziele streben Sie als Direktor an? „Ganz klar, unter dem Motto des Unternehmens „Gelebte Leidenschaft“, erfolgreichstes Haus zu bleiben.“ Wir vom Trend Journal sind überzeugt, dass der „Neue“ das schafft.
 
Nice to meet you! (cp)