Wollwindeln aus weicher Bio-Merinowolle von Tausendglück – was ist das? und wie geht das? haben wir uns vom Trendjournal gefragt.
Wir treffen Gründerin und Chefin Ramona Kettelgerdes in Delbrück und lassen uns im Atelier erklären wie das alles funktioniert. Einfach ist es nicht, denn Ramona ist so ganz nebenbei auch noch Mutter von drei Kindern und weiß genau wovon sie spricht. Bevor sie jedoch die Windel ins Visier nahm, nähte sie bereits Kindersachen, die komfortable Materialien mit liebevollen Designs verbindet. Dann kam die Anfrage in Sachen Stoffwindel und Tausendglück nahm seinen Lauf.
„Ich mache das, was ich unheimlich gerne mache!“ Ramona Kettelgerdes
„Windeln von Tausendglück funktionieren nach dem All-in-2-Prinzip, was bedeutet, dass jede Windel aus zwei Hauptkomponenten besteht: einer äußeren Wollüberhose, die für den nötigen Auslaufschutz sorgt, und den Saugeinlagen im Inneren, die effizient Flüssigkeit aufnehmen und speichern. Bio-Merinowolle ist als nachhaltiges und natürliches Material bestens für Windeln geeignet. Sie lässt empfindliche Babyhaut atmen und sorgt gleichzeitig nach dem Fetten dafür, dass keine Feuchtigkeit nach außen dringt. Mit dem zusätzlichen Saugmaterial entsteht eine nachhaltige Wollwindel aus Bio-Merinowolle,“ schwärmt die Inhaberin.

„Unsere Produkte werden in liebevoller Handarbeit bei uns Deutschland produziert und wir legen wir besonders viel Wert auf kurze Transportwege und regionale Zulieferer, die wir womöglich sogar persönlich kennen. Ob zur Geburt oder einfach nur so, die liebevoll ausgewählten Geschenke sind perfekt, um frisch gebackenen Eltern und ihren Kleinen eine Freude zu machen. Kuschelige Babydecken aus Merinowolle für süße Träume, praktische Glückstücher für jede Situation oder mitwachsende Leggings, die einfach länger passen – im Shop findet man alles, was den Start ins Leben schöner macht,“ so Ramona weiter.
Wir jedenfalls sind geflasht von der Powerfrau Ramona und durften lernen: „Eine Windel von Tausendglück ist nicht einfach eine Windel“(cp)
Mehr Infos und Anfragen unter Tausendglueck.
Fotos: Claus Perner