Customz & Cruiserz 2022

Ostwestfalens Open-Air Veranstaltung, die vom 11. – 12. Juni 2022 stattgefunden hat, legt eine Punktlandung hin. Fotos: Dirk Behlau

Eine Tasse Kaffee mit Big Brother Urgestein Big Harry Schmidt

Erst Big Brother und jetzt im Interview mit dem Trendjournal. Wir wollen hören, was Big Harry in den vergangenen Jahren fabriziert und aktuell auf dem Schirm hat. Im schönen Ostsee-Resort Dampland treffen wir Harry. Aber warum eigentlich im Dampland und dann auch noch in der ersten Aquavit Bar „Havna“ Deutschlands?„Hier ist mein zweites Zuhause. Hier mache ich Musik, bespaße in der Saison Kinder, die hier ihren Urlaub verbringen als Wikinger und bin natürlich bei der Viking Mania, die Veranstaltung des Jahres, dabei,“ schwärmt uns der bärtige Harry vor. Nun gut, was ging denn noch so nach Big Brother? Mittlerweile vor gut 22 Jahren war er Teilnehmer der zweiten Staffel der Fernsehshow Big Brother, bei der er nach über 100 Tagen immerhin den 2. Platz erreichte. Bereut hat er die Teilnahme nie, denn danach ging es eigentlich so richtig los. So spielte er zwischen 2002 und 2017 den Kiez-Kneipenwirt Big Harry in der Serie Großstadtrevier und ist immer wieder in verschiedenen Formaten im TV zu sehen. Die Musik jedoch war und wird immer seine Leidenschaft sein. Über 60 Songs hat er für seine Band „Big Harry’s Band“ schon geschrieben. Ein Familienbetrieb…denn seine Kinder Alexander und Ribanna sowie sein Neffe Max sind Teil der Truppe. Aber mit dem Musizieren hört es bei dem „Allrounder“ noch nicht auf. In seiner Werkstatt schraubt er gerne an Autos und Motorrädern rum. Eine seiner nächsten Leidenschaften…das Motorrad! Dann werden noch für die eigene Kollektion Schmuck designt und auf Bestellung die verschiedensten Lederaccessoires hergestellt.Eben ein Allrounder!https://youtube.com/shorts/–1uEOIuc6A?feature=share„Ich liebe es, machen zu können, was ich will“ Big Harry Sein Erfolg ist Harry nie in den Kopp gestiegen und das macht ihn so unheimlich sympathisch. Er ist spontan, bescheiden, lebt mit seiner Ehefrau, den Kindern und seinem Hund in Schleswig-Holstein. Harry ist mit seinem Leben glücklich und zufrieden. Zum Abschluss spielt Big Harry noch auf seiner Klampfe und singt ein paar Liedchen. Wie gesagt, ein cooler Typ aus dem hohen Norden, mit jeder Menge Humor und Selbstironie. Das hat Spaß gemacht und wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen. Nice to meet you! (cp)

Eine Tasse Kaffee mit „Mr. Tennis“ Ralf Weber

Eigentlich würde dieses Jahr das 30. Tennisturnier in Halle stattfinden.Aber auch das hat Corona verhagelt und so finden 2022 erst einmal die 29. Terra Wortmann Open in der OWL Arena in Halle/ Westfalen statt. Passend dazu treffen wir den „Tennis-Verrückten“ und Turnierdirektor des ATP 500 Turniers Ralf Weber auf eine Tasse Kaffee im schönen Court Hotel an der Arena. Die letzten zwei Jahre sind auch am Hotel und der OWL-Arena nicht spurlos vorbeigegangen.,,Wir haben die Zeit genutzt, um vieles im Hotelbereich, im Event-Center und der Arena zu erneuern und Neuigkeiten umzusetzen. So gibt es zum Beispiel in der Arena den wunderbaren Legenden Club, der für besondere Anlässe auch gemietet werden kann. Die 16 Partner der OWL Arena haben verstanden, dass es wert ist, diese gesamte Anlage zu erhalten. Wir zusammen wollen den Status als bedeutendstes deutsches Turnier weiter ausbauen und haben die Motivation immer wieder Weltstars für das Turnier aber auch in die Arena nach Halle zu holen“.schwärmt uns Ralf vor. „Habe die Motivation, vieles nach vorne zu bringen und neue Zeichen zu setzen!“ Ralf Weber Aber, Ralf Weber ist nicht nur Geschäftsführer vom Court Hotel und der OWL Event GmbH & Co. KG, nein! Mr. Tennis ist auch verheiratet und hat drei Kinder. Es ist eine Tennis-verrückte Familie, die natürlich begeistert diesem Sport nachgeht. Mein Wunsch ist es, dass wir alle gesund bleiben und gemeinsam noch so viel wie möglich bewegen können“, so Ralf. Das Trendjournal freut sich auf die kommende Zusammenarbeit und wird laufend online wie auch im Magazin aktuell berichten. Vielen Dank für die Zeit und das nette Gespräch. Nice to meet you! (cp)

TuS N-Lübbecke stellt mit Markenbotschafter Thomas Helmer neuen Textilausrüster vor

Der TuS geht mit dem Wechsel zu fast52 als erster Handball-Bundesligist einen nachhaltigen, individuellen und lokalen Weg in der Textilausrüstung. Ab der Saison 2022/23 wird für die kommenden zwei Jahre die Bielefelder fast52 GmbH unter dem Label 52GER die Ausrüstung des Handball-Bundesligisten TuS N-Lübbecke übernehmen. Weitere Infos: www.fast52.world Fotos: Trendjournal Claus Perner

Eine Tasse Kaffee mit Ex-Fußball-Profi Mo „The Lion“ Idrissou

Da isser ja wieder….der Mo. Was für ein Typ, schrill, aber mit einem Touch Exklusivität und einem neuen, seinem Modelabel! Idrissou & Molah Style, das steht für Anzüge nach Maß, aus feinstem Zwirn für Leute mit Geschmack und der Lust auf was Besonderes. Aber der Reihe nach und erst einmal mehr zu Mohamadou, besser bekannt als Mo! https://youtube.com/shorts/Cl7yolSd8tESeine ersten Vereine zu Beginn seiner Karriere waren Racing Baffoussam und Cotonsport Garoua in Kamerun. 2000/01 wurde er vom hessischen Oberligisten FSV Frankfurt nach Deutschland geholt und konnte sich auf Anhieb durchsetzen und erzielte in 18 Spielen 15 Tore. Nachdem der FSV am Saisonende nicht in die Regionalliga aufgestiegen war, wechselte Idrissou zur Spielzeit 2001/02 zum Regionalligisten SV Wehen. Dort bildete er zusammen mit Saber Ben Neticha das torgefährlichste Sturmduo der Regionalliga Süd. Idrissou wechselte nach dieser Spielzeit zum Bundesligaaufsteiger Hannover 96 und spielte sich dort sofort in die Stammelf. In der Winterpause der Saison 2004/05 wurde er an den französischen Klub SM Caen ausgeliehen.Es folgten der MSV Duisburg und im Januar 2008 der Zweitligisten SC Freiburg, mit dem er in der Saison 2008/09 in die Bundesliga aufstieg. Zur Saison 2010/11 ging er ablösefrei an den Niederrhein zu Borussia Mönchengladbach. 2011 wechselte er schließlich zum damaligen Zweitligisten Eintracht Frankfurt, bei dem er mit 14 Saisontoren zu einem der Garanten für den sofortigen Wiederaufstieg der Frankfurter wurde. Es folgten einige Stationen im Ausland, bevor er 2021 seine Karriere beendete. Jetzt beschäftigt er sich mit Mode. Aber wie kommt ein Profi-Kicker darauf, Anzüge schneidern zu lassen? Die Idee dazu kam ihm bereits zur WM 2010, als er für sein HeimatlandKamerun aufgestellt wurde. Zum Foto-Shooting mussten alle Spieler des Kaders im Anzug erscheinen und da entstand der Gedanke, die Anzüge selber zu produzieren.Mittlerweile ist er auf dem Weg, die Kameruner Nationalmannschaft mit Anzügen aus seiner Kollektion auszustatten.„Mode mit meinem Namen muss perfekt sein.“ Mo Idrissou „Ich würde gerne alle Vereine, bei denen ich gespielt habe, mit meinen Maß-Anzügen ausstatten…das ist noch ein Ziel von mir“, so Idrissou.Im Privaten möchte Mo in Zukunft noch ein Haus bauen und endlich seine Denise heiraten.             Na denn….wir vom Trendjournal wünschen alles Gute und werden natürlich berichten. Nice to meet you! (cp)https://youtube.com/shorts/BLu2mJnUUlA

Eine Tasse mit „Macher“ Maximilian Janski

Heute wollen wir mal mehr über den umtriebigen Mann aus Schötmar erfahren.Maximilian, den alle kurz Max nennen, ist gefühlt immer und überall da präsent, wo im Ort was los ist. Ja klar, als 1. Vorsitzender vom Bürgerverein Schötmar will er was bewegen und ist Veranstalter sowie Ideengeber. Als Interessengemeinschaft von Schötmaraner Bürgern und Vertretern des Einzelhandels wurde der Zweck des Vereins klar definiert: „Gutes leisten, gemeinnützig, bürgernah und integrativ denken – Werbung für den Handel machen und Feste für die Bürger veranstalten.“ Maximilian Janski Ob Innenstadtfeste, dem Einzelhandel Präsentationsmöglichkeiten durch Aktionen und verkaufsoffene Sonntage zu verschaffen, der Frühjahrsmarkt, Kiliansfest und das Geister-Shopping. Der Verein hat schon so einige Events, die aus dem Schötmaraner Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken sind, auf die Beine gestellt. Aber nicht nur das…wer kennt das markante Reisebüro Janski-Gebäude direkt an der Bahnschranke nicht?! Von dort schickt er mit seinen Angeboten urlaubsreife Schötmaraner zu den schönsten Orten dieser Welt. In den 70ern gegründet und mit Reisebussen gestartet, hat sich das Unternehmen im Laufe der Zeit auf die Reisebüros konzentriert. Leider ist der Firmengründer, Maximilians Vater 1999 plötzlich verstorben. Nun musste eine Lösung her und Max startete im Jahr 2000 eine Ausbildung zum Reiseverkehrs-Kaufmann und übernahm dann das Reisebüro. Mittlerweile ist er 20 Jahre im Geschäft, verheiratet und hat eine Tochter. Langweilig kann ihm nicht werden! „Wir haben hier einen hohen Qualitätsanspruch.“ Max Janski ,,Ich konnte mein Hobby zum Beruf machen und dadurch viel Reisen,“ schwärmt Max.Mein Ziel ist es, das Unternehmen auf gesunde Basis weiter auszubauen und noch viele Jahre betreiben zu können.Denn ich bin davon überzeugt, dass die Pauschalreise nicht aussterben wird. Wir dürfen nur nicht die Trends verpennen, immer am Ball bleiben und keine Angst vor Neuerungen haben, so Max weiter.Das Trendjournal wünscht weiterhin viel Erfolg! Nice to meet you! (cp)

Leserreise nach Rheinsberg: 27.02.-03.03.22

Schon Theodor Fontane und Kurt Tucholsky waren begeistert vom malerischen Städtchen Rheinsberg. Der Ort liegt wunderschön in der wald- und seenreichen Ruppiner Schweiz, der südlichen Fortsetzung der Mecklenburger Seenplatte. Im herrlichen Rokoko-Schloss, auch „Klein Sanssouci” genannt, residierte Kronprinz Friedrich, der spätere Preußenkönig Friedrich II., über 4 Jahre lang. Unser Hotel, das Hafenhotel Precise Resort Hafendorf Rheinsberg, gilt als Perle am Rand der Mecklenburgischen Seenplatte. Direkt am Rheinsberger See gelegen und mit eigenem Bootssteg konnten wir dieses „Klein-Venedig“ mit einer wunderbaren Hafenidylle mit Leuchtturm, kleinen Buchten und schöner Aussicht genießen. Wir konnten uns in der Wellnesslounge mit verschiedenem Saunen, im Fitness- und Beauty-Bereich oder im 25-Meter-Pool ganz herrlich entspannen. In unseren eleganten, lichtdurchfluteten Zimmern, mit höchstem Komfort ausgestattet und großzügigem Balkon hatten wir herrlichen Ausblick in die Natur. Es war mal wieder eine wunderbare Reise mit ganz viel Programm und Abwechslung…eben typisch Reisefamilie mit Christoph Rodermund und Trendjournal. Fotos: Trendjournal Claus Perner