Am Freitag, den 16. Mai 2025, öffnet der Hangar 21 in Detmold seine Türen für eine musikalische Reise in die faszinierende Klangwelt Islands. Im Rahmen der Konzertreihe Klangkosmos Weltmusik tritt das renommierte Ensemble Umbra auf und entführt das Publikum ab 19:30 Uhr mit seinen einzigartigen Interpretationen mittelalterlicher und traditioneller Musik. Umbra – Zwischen Vergangenheit und Gegenwart Das Ensemble Umbra wurde 2014 von vier professionellen Musikerinnen gegründet, die ihre Leidenschaft für Alte Musik, Volksweisen und moderne Kompositionen verbindet. Ihre Musik schöpft aus historischen Tonbandaufnahmen, musikwissenschaftlichen Archiven und traditionellen Volksliedern, die sie in eigenen Arrangements interpretieren. Die Kombination aus mittelalterlichen Melodien aus Island und Kontinentaleuropa mit künstlerischen Elementen der zeitgenössischen Musik verleiht ihrem Repertoire eine besondere Magie. Umbra kreiert eine unverwechselbare Atmosphäre – ein klangliches Erlebnis, das alte und neue Welten miteinander verbindet. Mit sanften, sphärischen Klängen, eindringlichem Gesang und instrumentaler Vielfalt laden sie das Publikum auf eine transzendentale musikalische Reise ein. Die Musikerinnen von Umbra 🎻 Guðbjörg Hlín Guðmundsdóttir – Violine & Gesang🎶 Lilja Dögg Gunnarsdóttir – Leadsängerin, Perkussion & Flöten🎹 Arngerður María Árndóttir – Keltische Harfe, Orgel & Gesang🎸 Alexandra Kjeld – Kontrabass & Gesang Mit dieser außergewöhnlichen Besetzung gelingt es Umbra, eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu schlagen – zwischen historischen Klängen und modernen Arrangements. Wer sich auf eine musikalische Entdeckungsreise begeben möchte, sollte sich dieses Konzert nicht entgehen lassen. Jetzt Tickets sichern und eintauchen in die magische Welt von Umbra! 🎶

Seit über 30 Jahren bringt das Straßentheaterfestival „Bildstörung“ außergewöhnliche Kunst in den öffentlichen Raum von Detmold. Alle zwei Jahre verwandelt sich die Stadt in eine Bühne für innovative Theaterproduktionen, Tanz, Performances und Installationen, die das gewohnte Stadtbild aufbrechen und neue Perspektiven eröffnen. Um auch in den Jahren zwischen den Festivals künstlerische Impulse zu setzen, wurde die Reihe Movements ins Leben gerufen – eine Plattform, die Tanz in den urbanen Alltag integriert. Bei der „Bildstörung 2024“ erlebte das Publikum vom 17. bis 19. Mai ein vielseitiges Programm aus klassischem und experimentellem Theater, zeitgenössischem Zirkus, interaktiven Projekten und Audio-Walks. 21 internationale Kompanien mit rund 100 Künstler*innen verwandelten bekannte und versteckte Orte in magische Bühnen und luden zu poetischen Reisen, kritischen Reflexionen, humorvollen Begegnungen und intensiven Beobachtungen ein. Die nächste Gelegenheit, sich von dieser einzigartigen Kunst im öffentlichen Raum begeistern zu lassen, bietet sich an Pfingsten 2026, wenn Detmold vom 22. bis 25. Mai erneut zum Schauplatz für außergewöhnliche künstlerische Interventionen wird.