Halle (Westfalen)

Am Weltfrauentag steht die Kreativität von Frauen im Mittelpunkt. Geschichten über Frauen werden musikalisch erzählt – als Komponistinnen, Interpretinnen und als Heldinnen in der weltlichen und sakralen Musik. Der Tag wird mit Künstlern aus vier Nationen gefeiert: Italien, Deutschland, Polen und der Ukraine. Musik unter anderem von: Martin Luther/Christian August Vulpius, Fanny Hensel Mendelssohn, Clara Schumann, Claudia Oddo, Wolfgang Amadeus Mozart, Gioachino Rossini, Giuseppe Verdi, Pietro Mascagni, Niccolò Paganini, Georg Kreisler, Carl Maria von Weber und Franz Lehár. Mitwirkende: Naira Arzumaian (Geige), Günter Klein (Bass), Maciej Wesolinski (Orgel & Klavier), Giannino Amore (Dirigat & Klarinette) sowie der Chor Mondo Musica. Die künstlerische Leitung hat Claudia Oddo. Das Konzert findet im Rahmen der FrauenKulturWoche statt, in Zusammenarbeit mit den Gleichstellungsstellen der Stadt Halle (Westf.) und Werther sowie der Musikschule MIZ in Werther. Der Einlass ist ab 18 Uhr, Tickets gibt es hier.

Seit einigen Jahren wird der St. Patrick’s Day in Künsebeck gerne mit Konzerten gefeiert. Bisher standen vor allem lokale Künstler auf der Bühne. In diesem Jahr gibt es jedoch eine besondere Premiere: Am 17. März tritt mit Richie Ros ein echter Ire auf. Der Musiker wird um 19 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Künsebeck spielen – auf Einladung der Interessengemeinschaft Künsebecker Bürger (IGKB). Songwriter Richie Ros braucht nicht viel, um sein Publikum zu fesseln. Eine Gitarre, eine Mundharmonika und seine Stimme genügen. Mit seinem ausdrucksstarken Gesang transportiert er mehr Emotionen als so manche Band. Mal kraftvoll, mal zerbrechlich und leise – doch immer raumfüllend. Obwohl er sechs Jahre lang Physiotherapie studierte, entschied er sich 2010, seinen eigentlichen Weg zu gehen: die Musik. „Bis heute habe ich keinen Tag in meinem erlernten Beruf gearbeitet. Es ist nicht das, was mich erfüllt.“ Richie wuchs in einem Waisenhaus in Limerick auf. Schon damals gab ihm die Musik Halt. Seine Lieder begleiteten ihn durch schwierige Zeiten und ersetzten das, was andere in ihren Familien fanden. Doch der optimistische Künstler blickt nach vorn: „Vergangene Ereignisse kann man nicht ändern, aber die eigene Einstellung dazu schon.“ In seinem Lied „Fairytales“ verarbeitet er seine Kindheitserlebnisse und vermittelt dabei nicht Trauer, sondern Zuversicht: „Alles ist möglich, wenn du an deine Träume glaubst. Ich bin das beste Beispiel dafür.“ Ein Beweis für die positive Wende in seinem Leben ist die Zusammenarbeit mit David Odlum. Der Grammy-Preisträger und Gründungsmitglied von „The Frames“ war Co-Produzent von Ros’ Debütalbum „Odyssey“, das im renommierten Black Box Studio in Frankreich entstand. Das autobiografische Album erzählt die Geschichte eines Jungen, der trotz aller Herausforderungen seinen eigenen Weg geht.

Mario Barth geht 2025 mit neuer Tour auf die Bühne Mario Barth begeistert aktuell mit seinem Programm „Männer sind Frauen manchmal aber auch vielleicht“ die größten Arenen und hat allein in den letzten zwei Jahren über 600.000 Zuschauer live unterhalten. Nun steht bereits die nächste Tour an: „Männer sind nichts ohne die Frauen“. Wie der Titel vermuten lässt, dreht sich auch diesmal alles um das Verhältnis zwischen Männern und Frauen – ein Thema, das noch lange nicht ausgeschöpft ist. Besonders seine weiblichen Fans sind sich einig: Sie wollen mehr, und sie bekommen mehr. Mario Barth bleibt seinem Stil treu: ehrlich, direkt und unverblümt. „Frauen haben mehr Fragen, als wir Männer Antworten“, verrät er vorab. Ab Februar 2025 startet die neue Tour-Show. Der Vorverkauf beginnt am 4. Mai 2024 um 10:00 Uhr exklusiv auf www.mario-barth.de. Ab dem 8. Mai 2024 um 10:00 Uhr sind Tickets zudem an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter der Tickethotline 06073 – 722 740 erhältlich. Die Kartenpreise starten bei 42,50 Euro. Mit über 9,6 Millionen Live-Zuschauern bei seinen bisherigen Programmen nähert sich Mario Barth mit „Männer sind nichts ohne die Frauen“ der Zehnmillionenmarke – ein Meilenstein, den kein Comedian vor ihm erreicht hat.